Timeline
2022
2022
nach genau 20 Jahren übergibt Ralf Kuhfuß seinen Familienbetrieb weiter an Steffen Wächter und Julian Meyer.
2002
2002
Geschäftsübergabe von Rolf Kuhfuß an seinen Sohn Ralf Kuhfuß.
1993
1993
Der Verkaufsraum wurde nochmals vergrößert und ein neuer Tresen mit heißer Theke für den Mittagstisch wurde eingebaut.
1990
1990
Ralf Kuhfuß, der Sohn von Rolf und Ingrid, stieg mit in den elterlichen Betrieb ein. Er brachte viel wissen aus seiner Fleischerlehre, dem Studium der Lebensmitteltechnologie und den Erfahrungen aus großen Lebensmittelfirmen mit.
1979
1979
Der Verkaufsraum wurde um- und ausgebaut
1975
1975
Das Nachbarhaus wurde abgerissen, um die Betriebsräume zu vergrößern und zu modernisieren
1967
1967
Bau des Schlachthauses. In diesem Jahr wurden alle 3 Stufen vereint. Schlachtung, Produktion und Verkauf waren nun an dem Standort der Mittelstraße 50 möglich. Im Laufe des Jahres wurde auch das Personal erweitert. Der erste Geselle für die Produktion wurde eingestellt und auch die erste Verkäuferin stand mit im Laden.
1964
1964
In diesem Jahr wurde der eigene Laden gebaut, sowie die Wursteküche. Im Winter war die Fleischerei Kuhfuß erstmals auf dem Weihnachtsmarkt vertreten, wo die „Kuhfuß Bratwurst“ auch heute nicht mehr wegzudenken ist.
Im Jahr 1964 war die Fleischerei Kuhfuß erstmals auf dem Bösingfelder Weihnachtsmarkt vertreten.
Oben links auf dem Bild ist Rolf Kuhfuß und an der Würstchenbude steht sein Sohn Ralf Kuhfuß
1963
1963
Kauf der Hausnummer 50 in der Mittelstraße
1961
1961
Rolf und Ingrid Kuhfuß eröffneten erstmalig die Fleischerei Kuhfuß in der damals Mittelstraße 53. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Produkte noch von der Firma Dröge aus Lemgo hergestellt, da es noch keine eigene Produktion gab.