Timeline
nach genau 20 Jahren übergibt Ralf Kuhfuß seinen Familienbetrieb weiter an Steffen Wächter und Julian Meyer.
Geschäftsübergabe von Rolf Kuhfuß an seinen Sohn Ralf Kuhfuß.
Der Verkaufsraum wurde nochmals vergrößert und ein neuer Tresen mit heißer Theke für den Mittagstisch wurde eingebaut.
Ralf Kuhfuß, der Sohn von Rolf und Ingrid, stieg mit in den elterlichen Betrieb ein. Er brachte viel wissen aus seiner Fleischerlehre, dem Studium der Lebensmitteltechnologie und den Erfahrungen aus großen Lebensmittelfirmen mit.
Der Verkaufsraum wurde um- und ausgebaut
Das Nachbarhaus wurde abgerissen, um die Betriebsräume zu vergrößern und zu modernisieren
Bau des Schlachthauses. In diesem Jahr wurden alle 3 Stufen vereint. Schlachtung, Produktion und Verkauf waren nun an dem Standort der Mittelstraße 50 möglich. Im Laufe des Jahres wurde auch das Personal erweitert. Der erste Geselle für die Produktion wurde eingestellt und auch die erste Verkäuferin stand mit im Laden.
In diesem Jahr wurde der eigene Laden gebaut, sowie die Wursteküche. Im Winter war die Fleischerei Kuhfuß erstmals auf dem Weihnachtsmarkt vertreten, wo die „Kuhfuß Bratwurst“ auch heute nicht mehr wegzudenken ist.
Im Jahr 1964 war die Fleischerei Kuhfuß erstmals auf dem Bösingfelder Weihnachtsmarkt vertreten.
Oben links auf dem Bild ist Rolf Kuhfuß und an der Würstchenbude steht sein Sohn Ralf Kuhfuß
Kauf der Hausnummer 50 in der Mittelstraße
Rolf und Ingrid Kuhfuß eröffneten erstmalig die Fleischerei Kuhfuß in der damals Mittelstraße 53. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Produkte noch von der Firma Dröge aus Lemgo hergestellt, da es noch keine eigene Produktion gab.